Ganzheitliche Naturheilkunde
bei Ihrem Zahnarzt

Zahnmedizin und Naurheilkunde kombiniert

Unser Behandlungskonzept umfasst eine Kombination aus moderner Zahnmedizin und diverser Verfahren der Naturheilkunde – beispielsweise Akupunktur in Kombination mit Homöopathie.

Diagnostik

Unsere ganzheitliche Untersuchungsmethode

Wir wenden verschiedene Verfahren an, wie die manuelle Testung von Muskeln, um die bewährte zahnmedizinische Untersuchung in schwierigen Fällen schnell und einfach zu erweitern. So kann man zum Beispiel eine Kieferentzündung oder eine Entzündung der Zahnwurzel im Frühstadium entdecken, obwohl sie zu diesem Zeitpunkt auf einem Röntgenbild noch nicht erkennbar ist. Die manuelle Testung von bestimmten Muskeln ist darüber hinaus sehr gut geeignet bei der Suche nach Störherden und Fragen der Materialverträglichkeit.

Um die Menge freigesetzter Stoffwechselabbauprodukte mit schädigender Wirkung auf den Körper abschätzen zu können, bieten wir einen Giffstoff-Test an. Mit einem einfachen und schmerzfreien Test können wir problematische Zähne innerhalb weniger Minuten in der Praxis diagnostizieren. Mit dem Test werden die von Bakterien produzierte Giftstoffe nachgewiesen. Das ermöglicht die sichere Entscheidung, ob ein wurzelbehandelter Zahn gezogen werden sollte oder belassen werden kann. Unsere verschiedenen Verfahren führen zu der optimal geeigneten Therapie.

Therapie

Akupunktur

Die Ohrakupunkktur ist als begleitende Therapiemaßnahme hervorragend geeignet. So kann zum Beispiel bei Zahnschmerzen eine signifikante Besserung der Beschwerden erreicht werden.

Störherde

Beim Verdacht auf das Vorliegen eines Störherdes werden mehrere ganzheitliche Methoden kombiniert, um den Störherd zu finden und zu beseitigen. Je nach Befund würden wir die geeignete Therapie einleiten. Dies kann beispielsweise eine erneute Wurzelbehandlung sein, um schädliche Bakterien zu entfernen, die Giftstoffe in den Organismus leiten.

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Schulterprobleme, Tinnitus, Hautveränderungen – viele Beschwerden haben ihre Ursache im Kieferknochen, Kiefergelenk oder Zahnhalteapparat. Um die komplexen Zusammenhänge zwischen unserem Kauorgan und dem gesamten Organismus besser zu verstehen, finden Sie nachfolgend interessante und verständliche Video-Clips von Dr. Torsten Renneberg.

Zähne wirken auf den Körper

Es gibt eine enge neurologische Verbindung des Kauorganes zum Hirnstamm, und zwar über den „Nervus trigeminus“ (kurz Trigeminus), der unter anderem die Kiefer versorgt. Symptome und Erkrankungen werden durch die Nervenbahnen oftmals an anderen Körperstellen ausgelöst. So kann etwa ein Fußschmerz durchaus mit dem Zahn zusammenhängen. Denn das menschliche Gehirn funktioniert wie eine Schaltzentrale mit ganz vielen Sicherungen. Jeder Nerv ist wie ein Elektrokabel, das im Gehirn ankommt und weitergeleitet wird.

Der Zahnarzt hat mit dem Trigeminusnerv zu tun, der über drei Äste Gesicht, Ober- und Unterkiefer versorgt. Es ist zudem der einzige Nerv im menschlichen Körper, der Kontakt zu allen anderen Nerven hat. Ein schiefer Biss, eine Entzündung uvm. kann also über den Trigeminus an andere Nerven weitergeleitet werden und so massive Schmerzen zum Beispiel in der Schulter auslösen.