Ganzheitliche Zahnmedizin

Konventionelle Verfahren mit bewährten Methoden

Oft hört man gerade im Zusammenhang für ganzheitliche Zahnmedizin, dass die konventionelle Medizin und komplementäre Verfahren zwei getrennte Welten sind, die sich nur schlecht in Einklang bringen lassen. Dies ist jedoch falsch. Wir binden beide Systeme in unsere Behandlungen ein, indem wir konventionelle Verfahren mit bewährten Methoden aus der ganzheitlichen Medizin kombinieren (zum Beispiel Akupunktur und Homöopathie).

Individuelle Zahnmedizin-Konzepte für eine ganzheitliche Begleittherapie

Wenn Sie eine „ganzheitliche Begleittherapie“ wünschen, betreuen wir Sie nach unserem Konzept der integrativen ZahnHEILkunde. Im Vordergrund steht die zahnmedizinische Behandlung. Egal, ob eine Füllung notwendig oder eine Zahnentfernung unvermeidbar ist, wir werden Sie darüber beraten und die für Sie passende Lösung finden. Anschließend wird die Therapie bei uns nach den anerkannten Richtlinien und Kriterien durchgeführt.

Ganzheitliche Begleitmethoden kombinieren wir in diesem Zusammenhang sinnvoll mit den notwendigen Zahnbehandlungen. So wird beispielsweise der Heilungserfolg einer Implantatoperation durch kombinierte Gabe von homöopathischen Mitteln und anderen natürlichen Arzneien deutlich verbessert.

Vorstellung Dr. Torsten Rennberg

Dr. Torsten Renneberg gilt als renommierter Experte auf dem Gebiet der ganzheitlichen Zahnmedizin und hat zahlreiche Weiterbildungen absolviert.

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Dr. Torsten Renneberg gilt als renommierter Experte auf dem Gebiet der ganzheitlichen Zahnmedizin und hat zahlreiche Weiterbildungen absolviert. Als Leiter des Arbeitskreises ganzheitliche Zahnheilkunde und CMD der Bezirkszahnärztekammer Koblenz-Trier, tauscht sich Dr. Renneberg regelmäßig mit weiteren Experten aus. In den letzten fünf Jahren hat der Zahnarzt über 100 Patienten mit FDOKs*(auch bekannt unter NICO) operiert. Dabei konnte Patienten geholfen werden, die über Jahre hinweg unter „Fern-Erkrankungen“ wie beispielsweise Knieschmerzen litten. Diese Beschwerden können teilweise schon nach wenigen Tagen spürbar besser sein.

Der Koblenzer Zahnarzt weiß nicht nur durch seine Fachkenntnisse wovon er spricht, er selbst litt als Jugendlicher jahrelang unter einer unbemerkten Quecksilbervergiftung. Wie es dazu kam und wie ihm geholfen werden konnte, erläutert Ihnen der Experte in diesem Video-Clip.

FDOK*: Das ist der Fachausdruck für eine besondere Art von stummen chronischen Entzündungen im Kieferbereich, die in den Körper streuen. Sie sind äußerst schwierig zu diagnostizieren, da sie versteckt sind. Der allgemeine medizinische Name solcher Veränderungen lautet „silent inflammation“. Die bisher durchgeführten Studien zeigen die große Brisanz der FDOKs. NICO steht als Abkürzung für Neuralgia Inducing Cavitational Osteonecrosis und wird auch als FDOK bezeichnet.

Konventionelle Verfahren

und bewährte Methoden

Folgende Themengebiete helfen uns bei unserer ganzheitlichen Zahnmedizin:

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Schulterprobleme, Tinnitus, Hautveränderungen – viele Beschwerden haben ihre Ursache im Kieferknochen, Kiefergelenk oder Zahnhalteapparat. Um die komplexen Zusammenhänge zwischen unserem Kauorgan und dem gesamten Organismus besser zu verstehen, finden Sie nachfolgend interessante und verständliche Video-Clips von Dr. Torsten Renneberg.

Zähne wirken auf den Körper

Es gibt eine enge neurologische Verbindung des Kauorganes zum Hirnstamm, und zwar über den „Nervus trigeminus“ (kurz Trigeminus), der unter anderem die Kiefer versorgt. Symptome und Erkrankungen werden durch die Nervenbahnen oftmals an anderen Körperstellen ausgelöst. So kann etwa ein Fußschmerz durchaus mit dem Zahn zusammenhängen. Denn das menschliche Gehirn funktioniert wie eine Schaltzentrale mit ganz vielen Sicherungen. Jeder Nerv ist wie ein Elektrokabel, das im Gehirn ankommt und weitergeleitet wird.

Der Zahnarzt hat mit dem Trigeminusnerv zu tun, der über drei Äste Gesicht, Ober- und Unterkiefer versorgt. Es ist zudem der einzige Nerv im menschlichen Körper, der Kontakt zu allen anderen Nerven hat. Ein schiefer Biss, eine Entzündung uvm. kann also über den Trigeminus an andere Nerven weitergeleitet werden und so massive Schmerzen zum Beispiel in der Schulter auslösen.